Ihr Dienst ist nicht nur gefährlich und schwierig, sondern auch edel, weil sie jedes Jahr Tausende von Menschen und ihr Eigentum retten. Sie sind Feuerwehrleute. Wie ist die Arbeit der Retter organisiert? Wie viel geben sie für Rettungsdienste aus und was sind die Anforderungen an Feuerwehrleute in Deutschland? All dies können Sie unserer Veröffentlichung entnehmen.
Zwei Gruppen von Rettern
Generell arbeiten in Deutschland rund 60.000 Menschen als Retter. Es gibt nur 110 professionelle Feuerwehren im Land. Wie kann eine so kleine Anzahl von Rettungskräften die Sicherheit im ganzen Land gewährleisten? Tatsache ist, dass es in Deutschland sogenannte freiwillige Feuerwehren gibt, in denen die Anwohner kostenlos im Dienst sind. Insgesamt gibt es im ganzen Land 23.000 solcher Einheiten und 1,3 Millionen freiwillige Retter.
Professionelle Feuerwehren werden nur in Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern gebildet. In der Stadt Bonn, in der etwa 320.000 Menschen leben, gibt es beispielsweise fünf professionelle Feuerwehren. Dort arbeiten 360 Retter. Es gibt auch 18 “Amateur” -Feuerwehrstationen in der Stadt, die doppelt so viele Freiwillige beschäftigen wie Feuerwehrleute in professionellen Einheiten. Alle Stationen sind so angeordnet, dass das Team in nicht mehr als 6 Minuten am Tatort ankommt.
Sowohl Profis als auch Amateure sollten in Feuerwehrschulen geschult werden. Die Studiendauer beträgt 2 Jahre.
Professionelle Feuerwehrleute in Deutschland
Professionelle Retter in Deutschland sind kommunale Angestellte, dh sie sind Regierungsbeamte an einem bestimmten Ort. Jeder Fachmann wird speziell als Rettungsschwimmer ausgebildet und kann Erste Hilfe leisten. Die Transportstruktur solcher Feuerwehren umfasst Reanimobile. Sie leisten Erste Hilfe und mit ihrer Hilfe werden die Opfer ins Krankenhaus gebracht.
Feuerwehr-Wiederbelebungsfahrzeuge sind mit Kardiographen und Lungenbeatmungsgeräten ausgestattet, und es gibt einen erforderlichen Satz von Medikamenten. Diese Autos werden von Sanitätern gefahren. Sie bieten auch Erste Hilfe. Um sich in Deutschland als Sanitäter zu qualifizieren, müssen Sie eine dreimonatige Ausbildung absolvieren.
Ein Sanitäter überwacht eine Gruppe von Rettungskräften im Krankenwagen des Feuerwehrmanns. Um diesen Beruf zu erlangen, müssen Sie drei Jahre studieren. Außerdem sind Notärzte in den Feuerwehren im Einsatz, deren ständiger Arbeitsplatz Krankenhäuser sind.
Professionelle Feuerwehrleute und Sanitäter, die in Einheiten arbeiten, müssen innerhalb von 90 Sekunden nach Erhalt eines Anrufs bereit sein.
Der Zeitplan für professionelle Feuerwehrleute ist 24 Stunden nach 48, das heißt, sie arbeiten einen Tag nach zwei. Das Durchschnittsgehalt beträgt 2,5 Tausend Euro nach Steuern.